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Kooperation mit der Stasi 
 
"Sowohl die Abhör-, Überwachungs- und Vernehmungsmethoden als auch die ganze Technik wie Kameras, Mikrofone und Wanzen kamen aus Ost-Berlin", erklärte Vazquez in einem Gespräch mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). "Es ging von Anfang an um die systematische Liquidierung der Opposition in Kuba und in der DDR".

 http://www.dw.de/%C3%BCber-havanna-wehte-berliner-luft/a-18374987



Jorge Vàzquez: Kubanischer Geheimdienst

"Der Kubaner Jorge Luis Garcia Vàzquez kam 1982 als Dolmetscher für die Vertragsarbeiter seiner Heimat in die DDR. Der kubanische Geheimdienst versuchte, ihn als Informant anzuwerben. Er sollte einen Musiker aus seiner Heimat ausspionieren..."

 https://www.youtube.com/watch?v=GMy2PihWFMw 

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  https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_90037742/us-soldat-wegen-spionage-fuer-russland-verurteilt.html

Letzte Grüße aus Tripoli (für Daniel Ortega und Tomás Borge)

(Foto Honecker und Gaddafi. Stern.de) Berlin, 20.9.1984 Streng geheim Vermerk über ein Gespräch des Gen. Mielke mit Gen. Innenminister Borge Das Gespräch fand am 17.9,1984 in der Zeit von 17.30-18.30 Uhr im Arbeitszimmer Gen. Minister Mielkes statt. Weitere Teilnehmer: Gen. OSL Kühn Gen. OSL Adam Gen.Borge trug während des Gespräches zwei Probleme vor: " Während seines Besuches in Libyen habe ihm Oberst Gaddafi mitgeteilt, daß die Libyer größere Aktionen gegen Bürger der USA planen, wie z.B. Geiselnahmen, Entführungen,Tötung von US-Bürgern mit dem Ziel zu beweisen, daß die USA nicht in der Lage sind, ihre Bürger genügend zu schützen(die Aktion soll ähnlich wie in Iran gestaltet werden). Wann und wo solche Operationen stattfinden sollen, wurde Gen. Borge nicht mitgeteilt. Es sei seine Absicht, lediglich Gen. Mielke von dieser Mitteilung zu informieren.." (BSTU MfS Abt. X 327 Seite 321) Tomas Borge war Innenminister von Nikaragua Bericht über das Gespräch...

Die IGFM IM VISIER DER STASI

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ( IGFM) wurde seit ihrer Gründung , 1972,von der Stasi ausspioniert und systematisch zersetzt. Aktivisten der Menschenrechtsorganisation wurden bespitzelt  und Ihre Telefone abgehört. „  Als die Gesellschaft einen Zweig in West-Berlin gründete, war gleich dessen erster Vorsitzender ein Stasi-Agent, der interne Querelen provozieren sollte. Wüsts Abschnitt über die Kritik westdeutscher Antifa- und Dritte-Welt-Gruppen an der IGFM erschöpft sich weitgehend in dem Nachweis, daß deren Kritik häufig mit dem von der Stasi propagierten Bild der IGFM übereinstimmen. Der Verfasser zeigt, wie hartnäckig die Verbindung der IGFM in rechtsextreme Netzwerke als Topos in der linken Publizistik gepflegt wird, ohne daß ein seriöser Nachweis geführt worden wäre. Indessen geht er selbst diesen Vorwürfen auch nicht nach, so daß der Leser über die IGFM letztlich nichts Neues erfährt..“ https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-2401 Das MfS le...