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Kooperation mit der Stasi 
 
"Sowohl die Abhör-, Überwachungs- und Vernehmungsmethoden als auch die ganze Technik wie Kameras, Mikrofone und Wanzen kamen aus Ost-Berlin", erklärte Vazquez in einem Gespräch mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). "Es ging von Anfang an um die systematische Liquidierung der Opposition in Kuba und in der DDR".

 http://www.dw.de/%C3%BCber-havanna-wehte-berliner-luft/a-18374987



Jorge Vàzquez: Kubanischer Geheimdienst

"Der Kubaner Jorge Luis Garcia Vàzquez kam 1982 als Dolmetscher für die Vertragsarbeiter seiner Heimat in die DDR. Der kubanische Geheimdienst versuchte, ihn als Informant anzuwerben. Er sollte einen Musiker aus seiner Heimat ausspionieren..."

 https://www.youtube.com/watch?v=GMy2PihWFMw 

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Die IGFM IM VISIER DER STASI

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ( IGFM) wurde seit ihrer Gründung , 1972,von der Stasi ausspioniert und systematisch zersetzt. Aktivisten der Menschenrechtsorganisation wurden bespitzelt  und Ihre Telefone abgehört. „  Als die Gesellschaft einen Zweig in West-Berlin gründete, war gleich dessen erster Vorsitzender ein Stasi-Agent, der interne Querelen provozieren sollte. Wüsts Abschnitt über die Kritik westdeutscher Antifa- und Dritte-Welt-Gruppen an der IGFM erschöpft sich weitgehend in dem Nachweis, daß deren Kritik häufig mit dem von der Stasi propagierten Bild der IGFM übereinstimmen. Der Verfasser zeigt, wie hartnäckig die Verbindung der IGFM in rechtsextreme Netzwerke als Topos in der linken Publizistik gepflegt wird, ohne daß ein seriöser Nachweis geführt worden wäre. Indessen geht er selbst diesen Vorwürfen auch nicht nach, so daß der Leser über die IGFM letztlich nichts Neues erfährt..“ https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-2401 Das MfS le...

Kuba: Neue Geheimdienstberichte: Es kommt wieder Bewegung in die Auseinandersetzung um das mysteriöse Havanna-Syndrom

  Startseite   International   Havanna-Syndrom Neue Geheimdienstberichte: Es kommt wieder Bewegung in die Auseinandersetzung um das mysteriöse Havanna-Syndrom Seit Jahren sorgen ominöse Erkrankungen von amerikanischen Diplomaten für Spekulationen. Es gibt inzwischen zahlreiche Untersuchungen von Geheimdiensten, Wissenschaftern und Journalisten, die sich jedoch widersprechen. Nun sorgt ein neuer Report für Aufsehen. David Signer, Chicago 27.01.2025, 05.30 Uhr    4 min Die amerikanische Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna, die den geheimnisvollen Erkrankungen den Namen gab. Alexandre Meneghini / Reuters Nachdem die amerikanischen Geheimdienste eher Entwarnung gegeben und erklärt hatten, es stünden keine Angriffe von feindlichen Mächten hinter dem Havanna-Syndrom, schlägt das Pendel nun wieder in die andere Richtung. Die Anzeichen mehren sich, dass doch nicht alles mit rechten Dingen zu und her geht. https://www.nzz.ch/international/neue-geheimdienstber...