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Es werden Posts vom 2013 angezeigt.

Wo wohnte die Stasi in West-Berlin ? von Christian Booß

Wie würde heute eine IMs Adressen-Karte der kubanischen Staatssicherheit im Operationsgebiet "MIAMI" aussehen? Vielleicht könnten uns NSA und CIA dabei helfen? (Anmerkung des Bloggers) http://www.weltkarte.com/nordamerika/florida-usa/stadtplan-miami-florida.htm Der Spitzel von nebenan: Wo wohnte die Stasi in West-Berlin ? 08.07.2012  von Christian Booß Diese Karte zeigt, wie sich die Adressen der IMs auf das Gebiet West-Berlins verteilen. - Grafik: Tsp     http://www.tagesspiegel.de/politik/der-spitzel-von-nebenan-wo-wohnte-die-stasi-in-west-berlin-/6851736.html     „Wir müssen alles wissen.“ Das war einer der Leitsätze von Stasi-Chef Erich Mielke. Er galt auch für das„Operationsgebiet“ im Westteil Berlins. Zur Zeit wird eine Straßenkartei ausgewertet, die akribisch dokumentierte, wo die West-Berliner Spitzel wohnten.  weitere Informationen:     Die Stadt Erfurt und die Stasi     http://www.stasi-in-erfurt.de/index.htm   

"Wie Markus Wolf in der Dritten Welt Fäden zog" Von Sven Felix Kellerhoff

Wie Markus Wolf in der Dritten Welt Fäden zog   Von Sven Felix Kellerhoff Der DDR-Geheimdienst mischte in vielen Staaten Asiens, Afrikas und Lateinamerikas mit. Obwohl die meisten Akten 1990 vernichtet wurden, lässt sich der Umfang der internationalen Arbeit schätzen.    http://www.welt.de/geschichte/article119990899/Wie-Markus-Wolf-in-der-Dritten-Welt-Faeden-zog.html

"Revolution von ganz oben".· von FOCUS-Redakteurin Stephanie E. Stallmann

  "Das kommunistische System Kubas ist gescheitert«, sagte Papst Benedikt XVI. vor seiner Reise in die Karibik. Zumindest der Stasi-Apparat der Insel funktionierte bei seinem Besuch bestens" "Einen gewaltigen Überwachungsapparat hat das Regime der Castros aufgebaut. Davon hatte mir bereits in Deutschland der Exilkubaner Jorge García Vázquez berichtet. Eine „tropische Kopie der Stasi“ nannte er Kubas Spitzel-System...."   http://www.focus.de/magazin/archiv/politik-revolution-von-ganz-oben_aid_729972.html

Eliseo Alberto: «Rapport gegen mich selbst» Staatssicherheit versus Literatur

Informe Contra Mi Mismo - Der Bericht gegen mich selbst       Für alle, die es leid sind, triviale kubanische Literatur wie des regimetreuen Kollegen Padura zu lesen. Oder die etwas einseitigen Geschichten von Valdez oder Gutiérrez. Dies ist die Geschichte von Eliseo Alberto, einem bekannten kubanischen Schriftsteller, welcher eines Tages von der kubanischen Staatssicherheit gebeten wird, einen Bericht über seine eigene Familie zu verfassen. Nicht nur er wird bespitzelt, sondern seine exilkubanischen Verwandten, welche Ende der siebziger das erste Mal zu ihren Verwandten zurückkehren. Auch Eliseo wird bespitzelt. Die Staatssicherheit legt ihm mehrere Aktenordern vor, in dem klar wird, dass auch er im Visier ist und dass jeder seiner Schritte auf Genaueste beobachtet wird. Von seinen "Freunden". Von seinen Kommilitonen. Von seinen Nachbarn. Als Alberto das Buch 1998 veröffenlicht, verbieten ihm die Behörden die Wiedereinreise. Seitdem lebt Alberto in Mexiko. Das Buch ist in
UNO-Inspektoren beginnen mit Untersuchung von Frachter aus Nordkorea Behörden in Panama hatten im Juli bei einer Kontrolle des Schiffes Waffen aus Kuba entdeckt .  http://www.rp-online.de/video/aktuelles/uno-inspektoren-beginnen-mit-untersuchung-von-frachter-aus-nordkorea-1.3603464

"Zuckersäcke, Tarnfirmen und Diplomatenpässe".Patrick Zoll, Tokio/Peter Gaupp San José

Patrick Zoll, Tokio   Alte sowjetische Radars, Raketensysteme und MiG-Kampfflugzeuge versteckt unter Zehntausenden von Säcken kubanischen Zuckers − die Bilder des in Panama aufgeflogenen Waffenschmuggels erinnern an einen billig gemachten Thriller aus der Zeit des Kalten Krieges. Doch sie illustrieren auch, dass Nordkorea trotz allen Uno-Sanktionen noch immer im Waffengeschäft tätig ist und auch Abnehmer findet.   http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/zuckersaecke-tarnfirmen-und-diplomatenpaesse-1.18119212?extcid=Newsletter_19072013%20MESZ_Top-News_am_Morgen   Peter Gaupp, San José   Raúl Castros Antiquitäten   Die Affäre um die letzte Woche in Panama auf einem nordkoreanischen Schiff unter Zuckersäcken entdeckten kubanischen Waffen wirft ein Licht auf den Zustand der Armee auf der Insel. Laut der Regierung in Havanna handelt es sich bei der Fracht um «obsoletes» Kriegsgerät, das um die Mitte des letzten Jahrhunderts hergestellt wurd
Kuba bestätigt Waffenlieferung Raketen, MiGs und Zucker für Nordkorea Kubas Regierung hat eingeräumt, einen von Panama gestoppten nordkoreanischen Frachters mit Waffen beladen zu haben. Es handele sich um 240 Tonnen "veraltetes defensives Kriegsgerät", das in Nordkorea repariert und nach Kuba zurückgeschickt werden sollte, teilte das kubanische Außenministerium mit.  http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea-waffenlieferung100.html

Matthias Judt: "Der Bereich Kommerzielle Koordinierung" und : Is your .45 an ex-Cuban?By MARCUS WALKER

Die geheimen Geschäfte der DDR Matthias Judt: "Der Bereich Kommerzielle Koordinierung. Das DDR-Wirtschaftsimperium des Alexander Schalck-Golodkowski - Mythos und Realität", Christoph Links Verlag, Berlin 2013 Waffenhandel, Technologieschmuggel oder der Freikauf von 30.000 politischen DDR-Häftlingen durch die Bundesrepublik: All diese Deals wurden im Ost-Berliner Außenhandelsministerium über Alexander Schalck-Golodkowski abgewickelt. Dieses Buch bringt Licht in sein internationales Firmengeflecht. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/2212366/    Is your .45 an ex-Cuban? The Files on Axel Hilpert By MARCUS WALKER May 17, 2007  Reports to the Stasi by a KoKo colleague in late 1987 describe the trip. The Cubans were so happy with Mr. Hilpert's help they made him an honorary colonel, and gave him a Cuban uniform with a colonel's insignia. They also paid for his return flight, first class. Back in East Germany, a Los Angeles arms deale

Stasi-Unterlagen-Behörde weiterhin unverzichtbar für DDR-Aufarbeitung

Stasi-Unterlagen-Behörde weiterhin unverzichtbar für DDR-Aufarbeitung (29.07.2013) BERLIN. Zu den jüngsten Forderungen nach einem Ende der Stasiunterlagenbehörde erklärt der Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für die Aufarbeitung des SED-Unrechts Patrick KURTH: Die Stasi-Unterlagen-Behörde ist weiterhin ein unverzichtbarer Anker bei der Aufarbeitung des SED-Unrechts. Spekulationen über ein Ende der Behörde sind gerade gegenüber den DDR-Opfern ein falsches politisches Signal und angesichts des immer noch großen Akteninteresses realitätsfremd. Viele Betroffene suchen auch nach großem zeitlichem Abstand Gewissheit über die eigene Biographie. In den anstehenden Jubiläumsjahren zu 25 Jahren Mauerfall und Deutscher Einheit ist mit einer erneuten Zunahme der Antragszahlen zu rechnen. Ein Ende der Aufarbeitung darf und wird es daher noch lange nicht geben. Um die Akteneinsicht über das Jahr 2019 hinaus sicherzustellen befürwortet es die FDP-Bundestagsf