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Es werden Posts vom Juni, 2011 angezeigt.
Kuba: Zeitenwende ohne politische Freiheit? Die auf dem Parteitag verabschiedeten "Reformen" zielen zwar auf eine wirtschaftliche Öffnung, politische Freiheiten und Demokratie stehen jedoch weiterhin nicht auf der Agenda. Ist Kuba auf dem Weg zu einem Marktsozialismus? Sind die angekündigten "Reformen" ausreichend? Können sie überhaupt umgesetzt werden? Wie tragfähig ist eine wirtschaftliche ohne gleichzeitige politische Öffnung? Diskutieren Sie diese und weitere Fragen am 6. Juli 2011 in Berlin mit unseren Gästen, insbesondere unserem Ehrengast Carlos Alberto Montaner. http://www.freiheit.org/Kuba-Zeitenwende-ohne-politische-Freiheit/29c19161i/index.html
Entführt von der Stasi – das Beispiel des Heinz B. Vor 50 Jahren entführte die DDR-Staatssicherheit Heinz Brandt als "Verräter" aus West-Berlin in den Osten. Ein Lehrstück zum Frösteln. http://www.welt.de/kultur/history/article13429017/Entfuehrt-von-der-Stasi-das-Beispiel-des-Heinz-B.html
Stasi-Kurzfilm Gemeinheit als Mittel der Staatsmacht Der Kurzfilm "Die Klärung eines Sachverhalts" zeigt anhand eines authentischen Stasi-Verhörs die ganze Perfidität eines Staates, der Angst vor seiner Selbstauflösung hat. http://www.zeit.de/kultur/film/2011-06/kurzfilm-wendland-klaerung-sachverhalts

Fidel Castro hat die Revolution getötet

Jorge García Vazquez wurde 1959 in Havanna, Kuba, geboren. Nach Hochschulabschluss ging er 1980 als Dolmetscher für kubanische Vertragsarbeiter in die DDR. Da der kubanische Geheimdienst ihn als Informant für die Bewachung seiner Klienten anwerben wollte, nahm er Kontakt mit der amerikanischen Botschaft auf. Das führte 1987 zu seiner Verhaftung durch die Staatssicherheit der DDR und Einweisung in die zentrale Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen. Nach einer Woche wurde er nach Kuba abgeschoben, wo er ebenfalls vorübergehend in Untersuchungshaft kam. Nach seiner Freilassung war er weiterhin den Unterdrückungs- und Beschattungsmechanismen der kubanischen Staatssicherheit ausgesetzt. Nach einem 5 Jahre andauernden Ausreiseverbot konnte er 1992 schließlich nach Deutschland ausreisen. Seitdem lebt Herr García Vazquez in Berlin und ist als freier Journalist und Fremdenführer in der Gefängnis-Gedenkstätte "Berlin-Hohenschönhausen" tätig. Wegen seiner Fo