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Es werden Posts vom 2011 angezeigt.
Stasi-Tätern geht es heute besser als den Opfern Die dunkle Seite der Aufarbeitung: Millionen Stasi-Akten sind seit 1991 öffentlich. Aber vielen der eigentlichen verantwortlichen SED-Kader gelangen neue Karrieren.                                               http://www.welt.de/debatte/article13786444.html
Überraschend sind in mehreren Zellen des ehemaligen DDR-Sondergefängnisses Bautzen II Wanzen entdeckt worden – mit einer interessanten Herkunftsbezeichnung. Jedes Mittel ist recht im Kampf gegen den Klassenfeind. Nicht einmal Hilfe aus dem kapitalistischen Ausland lehnte die DDR-Staatssicherheit ab, wenn es darum ging, die echten oder vermeintlichen Interessen der SED zu schützen. Einmal mehr dürfte das ein Überraschungsfund zeigen, der jetzt bei bauarchäologischen Untersuchungen in der Gedenkstätte Bautzen II, der ehemals geheimsten Haftanstalt der DDR, gemacht wurde. http://www.welt.de/kultur/history/article13768501/Abhoermikrofone-Made-in-Germany-im-Stasi-Knast.html?wtmc=google.editorspick http://verbindung-ostberlin-havanna.blogspot.com/2010/02/geheimdienstnotizen-japanische.html

Stasi-Mitarbeiter bekommen keine höheren Renten

Kassel (jur). Ehemalige Stasi-Mitarbeiter haben keinen Anspruch auf höhere Renten. Es ist nicht zu beanstanden, dass die Renten nach dem Durchschnittsverdienst eines DDR-Bürgers berechnet werden, urteilte am Mittwoch, 14. Dezember 2011, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 5 R 2/10 R). Eine erneute Vorlage der Rechtsfrage zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe lehnte der 5. BSG-Senat ab. Geklagt hatte ein heute 85-jähriger ehemaliger Personenschützer, der beim Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in der DDR angestellt war. Der Berliner forderte von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bund zu seiner Erwerbsminderungsrente in Höhe von 1.120 Euro monatlich weitere 826 Euro. Er habe in der Vergangenheit dafür entsprechend gearbeitet und sich Anrechte erworben. weiterlesen: http://www.juraforum.de/recht-gesetz/stasi-mitarbeiter-bekommen-keine-hoeheren-renten-382477

Freies Vaterland oder Tod...Alle Organisationen der Konterrevolution im Lande haben wir unter Kontrolle.Tomas Borge.*

"Es gelang, einen führenden Konterrevolutionär in Honduras allseitig aufzuklären(Bewegungslauf,Gewohnheiten, Freizeitbereich).Seine Liquidierung in Honduras steht unmittelbar bevor. Ebenso wurden mehrere Aktionen zur Beseitigung von Pastora und R.... gestartet, die jedoch alle bisher fehlschlugen. Die Anstrengung zu deren Beseitigung werden fortgesetz."(Tomas Borge, ehemaliger Innenminister Nikaraguas/  http://www.taz.de/!5094835/) Quelle:Vermerk zum Gespräch zwischen Genossen Egon Krenz und Genossen Tomas Borge am 10.1.1985 in einem Objekt des MdI in Managua. BStU Archiv der Zentralstelle MfS Abt. X Nr 330 San José/Costa Rica . Juni 1984: Midestens 7 Menschen sind am Mittwoch durch die Explosion eines Sprengkörpers während einer Pressekonferenz des Guerilla-Führers Eden Pastora ums Leben gekommen....Der Guerilla Führer hatte rund 30 Journalisten in ein nikaraguanisches Dorf nahe der Grenze zu Costa Rica gerufen, um seine Trennung von der Guerilla Truppe ARDE zu erl
Kuba: Zeitenwende ohne politische Freiheit? Die auf dem Parteitag verabschiedeten "Reformen" zielen zwar auf eine wirtschaftliche Öffnung, politische Freiheiten und Demokratie stehen jedoch weiterhin nicht auf der Agenda. Ist Kuba auf dem Weg zu einem Marktsozialismus? Sind die angekündigten "Reformen" ausreichend? Können sie überhaupt umgesetzt werden? Wie tragfähig ist eine wirtschaftliche ohne gleichzeitige politische Öffnung? Diskutieren Sie diese und weitere Fragen am 6. Juli 2011 in Berlin mit unseren Gästen, insbesondere unserem Ehrengast Carlos Alberto Montaner. http://www.freiheit.org/Kuba-Zeitenwende-ohne-politische-Freiheit/29c19161i/index.html
Entführt von der Stasi – das Beispiel des Heinz B. Vor 50 Jahren entführte die DDR-Staatssicherheit Heinz Brandt als "Verräter" aus West-Berlin in den Osten. Ein Lehrstück zum Frösteln. http://www.welt.de/kultur/history/article13429017/Entfuehrt-von-der-Stasi-das-Beispiel-des-Heinz-B.html
Stasi-Kurzfilm Gemeinheit als Mittel der Staatsmacht Der Kurzfilm "Die Klärung eines Sachverhalts" zeigt anhand eines authentischen Stasi-Verhörs die ganze Perfidität eines Staates, der Angst vor seiner Selbstauflösung hat. http://www.zeit.de/kultur/film/2011-06/kurzfilm-wendland-klaerung-sachverhalts

Fidel Castro hat die Revolution getötet

Jorge García Vazquez wurde 1959 in Havanna, Kuba, geboren. Nach Hochschulabschluss ging er 1980 als Dolmetscher für kubanische Vertragsarbeiter in die DDR. Da der kubanische Geheimdienst ihn als Informant für die Bewachung seiner Klienten anwerben wollte, nahm er Kontakt mit der amerikanischen Botschaft auf. Das führte 1987 zu seiner Verhaftung durch die Staatssicherheit der DDR und Einweisung in die zentrale Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen. Nach einer Woche wurde er nach Kuba abgeschoben, wo er ebenfalls vorübergehend in Untersuchungshaft kam. Nach seiner Freilassung war er weiterhin den Unterdrückungs- und Beschattungsmechanismen der kubanischen Staatssicherheit ausgesetzt. Nach einem 5 Jahre andauernden Ausreiseverbot konnte er 1992 schließlich nach Deutschland ausreisen. Seitdem lebt Herr García Vazquez in Berlin und ist als freier Journalist und Fremdenführer in der Gefängnis-Gedenkstätte "Berlin-Hohenschönhausen" tätig. Wegen seiner Fo

Lesung und Gespräch mit Thomas Raufeisen: Der Tag, an dem Vater uns erzählte, dass er ein DDR- Spion sei

Thomas Raufeisen in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen/Foto: JLGVazquez 22. Januar 1979: Das Leben des 16-jährigen Thomas Raufeisen fällt wie ein Kartenhaus zusammen. Auf einer überstürzten Flucht aus Hannover in die DDR erfährt er vom Vater,dass dieser seit 22 Jahren als Stasi-Spion in der Bundesrepublik eingesetzt ist. DasLeben der Familie in Westdeutschland war nur Fassade.Was die Familie nach der Flucht über die Grenze erwartet, beschreibt Thomas Raufeisen in seinem erschütternden Bericht. Moderation: Dr. Sarah Bornhorst Lesung und Gespräch mit Thomas Raufeisen Donnerstag 10. März 2011 19.30 Uhr Eintritt frei! Besucherzentrum Gedenkstätte Berliner Mauer Bernauer Straße 119 / Ecke Gartenstraße, 13355 Berlin Fahrverbindung: S1, S2, S25; Tram M10, Bus 245, 247, Haltestelle: S - Bahnhof Nordbahnhof

Letzte Grüße aus Tripoli (für Daniel Ortega und Tomás Borge)

(Foto Honecker und Gaddafi. Stern.de) Berlin, 20.9.1984 Streng geheim Vermerk über ein Gespräch des Gen. Mielke mit Gen. Innenminister Borge Das Gespräch fand am 17.9,1984 in der Zeit von 17.30-18.30 Uhr im Arbeitszimmer Gen. Minister Mielkes statt. Weitere Teilnehmer: Gen. OSL Kühn Gen. OSL Adam Gen.Borge trug während des Gespräches zwei Probleme vor: " Während seines Besuches in Libyen habe ihm Oberst Gaddafi mitgeteilt, daß die Libyer größere Aktionen gegen Bürger der USA planen, wie z.B. Geiselnahmen, Entführungen,Tötung von US-Bürgern mit dem Ziel zu beweisen, daß die USA nicht in der Lage sind, ihre Bürger genügend zu schützen(die Aktion soll ähnlich wie in Iran gestaltet werden). Wann und wo solche Operationen stattfinden sollen, wurde Gen. Borge nicht mitgeteilt. Es sei seine Absicht, lediglich Gen. Mielke von dieser Mitteilung zu informieren.." (BSTU MfS Abt. X 327 Seite 321) Tomas Borge war Innenminister von Nikaragua Bericht über das Gespräch
| 28.01.2011 | 18:00 UTC Roland Jahn wird neuer Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde http://www.dw-world.de/dw/function/0,,83389_cid_14802785,00.html

Das Netzwerk der Spitzel

Das Misstrauen der DDR-Regierung war groß: 1989 waren 91.015 hauptamtliche Mitarbeiter beim Ministerium für Staatssicherheit beschäftigt. Ein Apparat, der auch Kontakte zu Geheimdiensten anderer Länder unterhielt. http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4179302,00.html Łukasz Kamiński / Krzysztof Persak / Jens Gieseke (Hgg.): Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991 http://www.sehepunkte.de/2010/06/15372.html