Über die Kooperation zwischen Delta, K u A und der kubanischen Firma EMIAT
Das sind zuerst die Fakten über die Zusammenarbeit mit IKEA:
Laut Vereinbarung sollten zuerst 4.800 Möbelgarnituren "Falkenberg" bis Ende 1988 Gesamtwert: 12 Millionen VM) in Kuba hergestellt werden: "EMIAT wird von Delta GmbH die notwendigen Materialien zu Lasten des von der Delta ausgereichten Kredites erhalten....Delta GmbH hat der EMIAT Muster und Projektunterlagen von 16 IKEA-Möbeln übergeben mit dem Ziel, bis November entsprechende Prototypen anzufertigen".
"EMIAT ist eine dem Ministerium des Innern der Republik Kuba unterstehende Organisation und ist für die Versorgung von Gästehäusern des ZK und der Regierung zuständig.Darüberhinaus ist sie die Absatz- und Bezugsorganisation des Ministeriums des Innern...Im Rahmen des Besuchsprogramms erfolgten Besichtigungen verschiedener Produktionstätten. Teilweise sind diese Produktionsstätten in Strafvollzugsanstalten des MdI eingegliedert. EMIAT wird diese Einrichtungen verstärkt für die Exportproduktion nutzen". (Bericht über die Dienstreise in die Republik Kuba in der Zeit vom 17.9-27.9.1987)
Präsident der EMIAT war der Oberstleutnant Enrique Sanchez
Die Frage ob IKEA davon wußte, muss noch geklärt werden. Die Stasi-Unterlagen, die ich besitze, geben keine Auskunft darüber.
Mehr Informationen:
Posted on Wed, May. 09, 2012
STASI records show Cuba deal included IKEA furniture, antiques, rum and guns
By Juan O. Tamayo
jtamayo@ElNuevoHerald.com
The controversial contract to use Cuban prison labor to build IKEA furniture was part of a broader deal between firms run by the Cuban and East German security services that also involved Cuban antiques, cigars and guns, according to a researcher in Berlin.
Documents on the deal, found in the archives of East Germany’s notorious STASI security agency, also refer to Cuban prison labor and indicate that former Cuban leader Fidel Castro personally approved the overall deal, said researcher Jorge Luis García.
Garcia told El Nuevo Herald on Wednesday he published an article about the deal in 2006 that mentioned the Cuban manufacture of furniture “for export to Sweden,” and posted a note about it in his blog, STASI-MININT Connection, early last year.
http://havana-berlin-connection.blogspot.de/2012/05/stasi-records-show-cuba-deal-included.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zwangsarbeit-ikea-liess-auch-in-kubas-gefaengnissen-produzieren-11737670.html
La Seguridad del Estado Como Agente Comercial: El Caso de la Empresa Cubana EMIAT
Berlín, Diciembre del 2006.- Hace algunos días haciendo un análisis de la situación económica de Cuba y la ex-RDA hasta 1990 y de sus empresas exportadoras e importadoras, encontré algunos datos sobre la Empresa EMIAT, sus contactos y negocios con "firmas" socialistas.
Das sind zuerst die Fakten über die Zusammenarbeit mit IKEA:
Laut Vereinbarung sollten zuerst 4.800 Möbelgarnituren "Falkenberg" bis Ende 1988 Gesamtwert: 12 Millionen VM) in Kuba hergestellt werden: "EMIAT wird von Delta GmbH die notwendigen Materialien zu Lasten des von der Delta ausgereichten Kredites erhalten....Delta GmbH hat der EMIAT Muster und Projektunterlagen von 16 IKEA-Möbeln übergeben mit dem Ziel, bis November entsprechende Prototypen anzufertigen".
"EMIAT ist eine dem Ministerium des Innern der Republik Kuba unterstehende Organisation und ist für die Versorgung von Gästehäusern des ZK und der Regierung zuständig.Darüberhinaus ist sie die Absatz- und Bezugsorganisation des Ministeriums des Innern...Im Rahmen des Besuchsprogramms erfolgten Besichtigungen verschiedener Produktionstätten. Teilweise sind diese Produktionsstätten in Strafvollzugsanstalten des MdI eingegliedert. EMIAT wird diese Einrichtungen verstärkt für die Exportproduktion nutzen". (Bericht über die Dienstreise in die Republik Kuba in der Zeit vom 17.9-27.9.1987)
Präsident der EMIAT war der Oberstleutnant Enrique Sanchez
Die Frage ob IKEA davon wußte, muss noch geklärt werden. Die Stasi-Unterlagen, die ich besitze, geben keine Auskunft darüber.
Mehr Informationen:
Posted on Wed, May. 09, 2012
STASI records show Cuba deal included IKEA furniture, antiques, rum and guns
By Juan O. Tamayo
jtamayo@ElNuevoHerald.com
The controversial contract to use Cuban prison labor to build IKEA furniture was part of a broader deal between firms run by the Cuban and East German security services that also involved Cuban antiques, cigars and guns, according to a researcher in Berlin.
Documents on the deal, found in the archives of East Germany’s notorious STASI security agency, also refer to Cuban prison labor and indicate that former Cuban leader Fidel Castro personally approved the overall deal, said researcher Jorge Luis García.
Garcia told El Nuevo Herald on Wednesday he published an article about the deal in 2006 that mentioned the Cuban manufacture of furniture “for export to Sweden,” and posted a note about it in his blog, STASI-MININT Connection, early last year.
http://havana-berlin-connection.blogspot.de/2012/05/stasi-records-show-cuba-deal-included.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zwangsarbeit-ikea-liess-auch-in-kubas-gefaengnissen-produzieren-11737670.html