Direkt zum Hauptbereich

IKEA-Möbel aus Havanna. Die Firma EMIAT, KoKo und die STASI

Über die Kooperation zwischen Delta, K u A und der kubanischen Firma EMIAT 

La Seguridad del Estado Como Agente Comercial: El Caso de la Empresa Cubana EMIAT

Berlín, Diciembre del 2006.- Hace algunos días haciendo un análisis de la situación económica de Cuba y la ex-RDA hasta 1990 y de sus empresas exportadoras e importadoras, encontré algunos datos sobre la Empresa EMIAT, sus contactos y negocios con "firmas" socialistas.

Das sind zuerst die Fakten über die Zusammenarbeit mit IKEA:

Laut Vereinbarung sollten zuerst 4.800 Möbelgarnituren "Falkenberg" bis Ende 1988 Gesamtwert: 12 Millionen VM)  in Kuba hergestellt werden: "EMIAT wird von Delta GmbH die notwendigen Materialien zu Lasten des von der Delta ausgereichten Kredites erhalten....Delta GmbH hat der EMIAT Muster und Projektunterlagen von 16 IKEA-Möbeln übergeben mit dem Ziel, bis November entsprechende Prototypen anzufertigen".

"EMIAT ist eine dem Ministerium des Innern der Republik Kuba unterstehende Organisation und ist für die Versorgung von Gästehäusern des ZK und der Regierung zuständig.Darüberhinaus ist sie die Absatz- und Bezugsorganisation des Ministeriums des Innern...Im Rahmen des Besuchsprogramms erfolgten Besichtigungen verschiedener Produktionstätten. Teilweise sind diese Produktionsstätten in Strafvollzugsanstalten des MdI eingegliedert. EMIAT wird diese Einrichtungen verstärkt für die Exportproduktion nutzen". (Bericht über die Dienstreise in die Republik Kuba in der Zeit vom 17.9-27.9.1987)
Präsident der EMIAT war der Oberstleutnant Enrique Sanchez
Die Frage ob IKEA davon wußte, muss noch geklärt werden. Die Stasi-Unterlagen, die ich besitze, geben  keine Auskunft darüber.
Mehr Informationen:
Posted on Wed, May. 09, 2012


STASI records show Cuba deal included IKEA furniture, antiques, rum and guns
By Juan O. Tamayo
jtamayo@ElNuevoHerald.com
The controversial contract to use Cuban prison labor to build IKEA furniture was part of a broader deal between firms run by the Cuban and East German security services that also involved Cuban antiques, cigars and guns, according to a researcher in Berlin.

Documents on the deal, found in the archives of East Germany’s notorious STASI security agency, also refer to Cuban prison labor and indicate that former Cuban leader Fidel Castro personally approved the overall deal, said researcher Jorge Luis García.

Garcia told El Nuevo Herald on Wednesday he published an article about the deal in 2006 that mentioned the Cuban manufacture of furniture “for export to Sweden,” and posted a note about it in his blog, STASI-MININT Connection, early last year.

http://havana-berlin-connection.blogspot.de/2012/05/stasi-records-show-cuba-deal-included.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zwangsarbeit-ikea-liess-auch-in-kubas-gefaengnissen-produzieren-11737670.html




Beliebte Posts aus diesem Blog

  https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_90037742/us-soldat-wegen-spionage-fuer-russland-verurteilt.html

Die IGFM IM VISIER DER STASI

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ( IGFM) wurde seit ihrer Gründung , 1972,von der Stasi ausspioniert und systematisch zersetzt. Aktivisten der Menschenrechtsorganisation wurden bespitzelt  und Ihre Telefone abgehört. „  Als die Gesellschaft einen Zweig in West-Berlin gründete, war gleich dessen erster Vorsitzender ein Stasi-Agent, der interne Querelen provozieren sollte. Wüsts Abschnitt über die Kritik westdeutscher Antifa- und Dritte-Welt-Gruppen an der IGFM erschöpft sich weitgehend in dem Nachweis, daß deren Kritik häufig mit dem von der Stasi propagierten Bild der IGFM übereinstimmen. Der Verfasser zeigt, wie hartnäckig die Verbindung der IGFM in rechtsextreme Netzwerke als Topos in der linken Publizistik gepflegt wird, ohne daß ein seriöser Nachweis geführt worden wäre. Indessen geht er selbst diesen Vorwürfen auch nicht nach, so daß der Leser über die IGFM letztlich nichts Neues erfährt..“ https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-2401 Das MfS le...

Kuba: Neue Geheimdienstberichte: Es kommt wieder Bewegung in die Auseinandersetzung um das mysteriöse Havanna-Syndrom

  Startseite   International   Havanna-Syndrom Neue Geheimdienstberichte: Es kommt wieder Bewegung in die Auseinandersetzung um das mysteriöse Havanna-Syndrom Seit Jahren sorgen ominöse Erkrankungen von amerikanischen Diplomaten für Spekulationen. Es gibt inzwischen zahlreiche Untersuchungen von Geheimdiensten, Wissenschaftern und Journalisten, die sich jedoch widersprechen. Nun sorgt ein neuer Report für Aufsehen. David Signer, Chicago 27.01.2025, 05.30 Uhr    4 min Die amerikanische Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna, die den geheimnisvollen Erkrankungen den Namen gab. Alexandre Meneghini / Reuters Nachdem die amerikanischen Geheimdienste eher Entwarnung gegeben und erklärt hatten, es stünden keine Angriffe von feindlichen Mächten hinter dem Havanna-Syndrom, schlägt das Pendel nun wieder in die andere Richtung. Die Anzeichen mehren sich, dass doch nicht alles mit rechten Dingen zu und her geht. https://www.nzz.ch/international/neue-geheimdienstber...