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Chronologie der Spionage im Kalten Krieg



"Geheimdienste haben auf den Verlauf der Geschichte einen erheblichen Einfluss ausgeübt" schrieb einer, der es wissen musste Dr. Richard Meier, Chef der Abteilung 1 des Bundesnachrichtendienstes (BND) und späterer Präsident des Verfassungsschutzes. "Doch nur selten, durch Zufall, wurden ihre Verdienste offiziell bekannt." Das ist auch die Krux an einer Faktensammlung zu geheimdienstlicher Arbeit. Die Geschichte der Spionage ist entscheidend länger als die Geschichte des "Kalten Kriegs" und hat ihren Ausgangspunkt in China 320 v. Ch., als ein gewisser "Sun Tzu" die "Dreizehn Gebote" der geheimen Kriegsführung aufschrieb, die heute noch gelten.

http://www.3sat.de/page/?source=/specials/70872/index.html

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Letzte Grüße aus Tripoli (für Daniel Ortega und Tomás Borge)

(Foto Honecker und Gaddafi. Stern.de) Berlin, 20.9.1984 Streng geheim Vermerk über ein Gespräch des Gen. Mielke mit Gen. Innenminister Borge Das Gespräch fand am 17.9,1984 in der Zeit von 17.30-18.30 Uhr im Arbeitszimmer Gen. Minister Mielkes statt. Weitere Teilnehmer: Gen. OSL Kühn Gen. OSL Adam Gen.Borge trug während des Gespräches zwei Probleme vor: " Während seines Besuches in Libyen habe ihm Oberst Gaddafi mitgeteilt, daß die Libyer größere Aktionen gegen Bürger der USA planen, wie z.B. Geiselnahmen, Entführungen,Tötung von US-Bürgern mit dem Ziel zu beweisen, daß die USA nicht in der Lage sind, ihre Bürger genügend zu schützen(die Aktion soll ähnlich wie in Iran gestaltet werden). Wann und wo solche Operationen stattfinden sollen, wurde Gen. Borge nicht mitgeteilt. Es sei seine Absicht, lediglich Gen. Mielke von dieser Mitteilung zu informieren.." (BSTU MfS Abt. X 327 Seite 321) Tomas Borge war Innenminister von Nikaragua Bericht über das Gespräch

Verdacht der Spionage für Russland

                      https://www.tagesspiegel.de/internationales/verdacht-der-spionage-fur-russland-wie-im-kalten-krieg--ein-vorstadt-ehepaar-im-visier-schwedischer-ermittler-9090724.html