Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ( IGFM) wurde seit ihrer Gründung , 1972,von der Stasi ausspioniert und systematisch zersetzt. Aktivisten der Menschenrechtsorganisation wurden bespitzelt und Ihre Telefone abgehört. „ Als die Gesellschaft einen Zweig in West-Berlin gründete, war gleich dessen erster Vorsitzender ein Stasi-Agent, der interne Querelen provozieren sollte. Wüsts Abschnitt über die Kritik westdeutscher Antifa- und Dritte-Welt-Gruppen an der IGFM erschöpft sich weitgehend in dem Nachweis, daß deren Kritik häufig mit dem von der Stasi propagierten Bild der IGFM übereinstimmen. Der Verfasser zeigt, wie hartnäckig die Verbindung der IGFM in rechtsextreme Netzwerke als Topos in der linken Publizistik gepflegt wird, ohne daß ein seriöser Nachweis geführt worden wäre. Indessen geht er selbst diesen Vorwürfen auch nicht nach, so daß der Leser über die IGFM letztlich nichts Neues erfährt..“ https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-2401 Das MfS leitete die
China baut seine Präsenz auf Kuba aus. Nach Informationen des „ Center for Strategic and International Studies“ (CSIS) “ und „ Voice of America “ betreibt China wahrscheinlich mehrere Spionageanlagen auf Kuba. Diese Basen sind strategisch positioniert, um sensible Kommunikation und Aktivitäten entlang der südöstlichen Küste der USA abzufangen. Wie die „ Asia Times “ berichtet, ist auch die politische Motivation hinter Chinas Präsenz bedeutend - die Unterstützung eines der wenigen noch verbliebenen kommunistischen Regierungen und der Zugang zu strategischen Militäranlagen. https://amp.focus.de/politik/neue-satellitenbilder-china-baut-spionagebasen-auf-kuba-aus_id_260117511.html